Soll ich einen Shop anbieten wo ich Geschichten schreibe
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Saki
Anzahl der Beiträge : 237 Anmeldedatum : 11.06.14
Thema: Behind Blue Eyes Sa Jul 19, 2014 1:25 pm
Hey,
Mir ist öfters mal langweilig also denke ich mir jetzt immer kleine Sidestorys zu meinen Charakteren aus. Viel Spaß beim Lesen!
My Dream (Kiriko):
Weinend saß ich in der Ecke meines Zimmers. Zusammengekauert auf dem alten Holzboden. Ich saß in der Ecke wo ich schon so oft gesessen hatte. Für Minuten, Stunden, Tage oder Wochen. Immer wieder hörte ich die Stimmen der Kinder in meinem Kopf. Wie sie mich auslachten und verspotteten. Ich bin anders als die anderen, doch was ist schlimm daran, anders zu sein? Mein Name ist Kiriko. Ich bin die Tochter des Wirtes der niemals eine Tochter haben wollte. Ich bin ungeliebt und das weiß ich. Doch grade das ist das was mich so verletzt. Es ist nicht schön zu wissen das man schon als kleines, siebenjähriges Mädchen ungeliebt ist.
Wieder spüre ich die Schmerzen der Wunden die mir die anderen Kinder zugefügt hatten. Doch es war seltsam. Ich spürte den Schmerz nicht wirklich. Es war eher wie ein Kitzeln. Es liefen auch keine Tränen. Ihr hörte nur mein Herz wie es regelmäßig schlug. Warum sitze ich hier noch? Ach stimmt, vor der Tür sind die Kinder die mich töten wollen. Nicht töten im Sinne das ich sterbe auch wenn ich glaube das niemand es merken würde wenn ich nicht mehr da währe. Mutter würde sich freuen das sie ein Nähzimmer hat und Vater würde einfach sein Geld zählen. Wahrscheinlich bin ich nicht mehr Teil dieser Welt. Einmal habe ich schon gespürt wie es ist jemanden zu töten. Das war aber ein Unfall. Meine Magie hat sich von selber aktiviert und hat dem Nachbarsjungen einen rötlichen Stromschlag verpasst. Ich habe Angst vor mir selbst. Angst vor der Kraft die ich nicht kontrollieren konnte. Wieder kletterte ich aus dem alten Fenster dessen Scheibe eingeschlagen war. Draußen lag ein leichter Nebelschleier über dem Boden. Die Grashalme schimmerten im Mondlicht wie Silber und spiegelten mich selber wieder. Ich schlich barfuß durch die Nacht in Richtung des Waldes der für alle verboten war. Doch wenn ich sterbe dann dort. Die Luft schmeckte nach Tannen und Nächtlichen Dunst. Es war warm und kein Wind wehte. Der Boden knirschte nicht wenn ich einen Schritt machte da ich selber so leicht war. Ich kam zu einem Fluss. Der Mond warf sein schönes, kühles Licht auf das ruhig fließende Wasser des Flusses und ich sah auf der Oberfläche ein Mädchen. Es war abgemagert und trug ein Kleid das an ein Dienstmädchen erinnerte. Die silberweißen Haare waren zusammengebunden zu einer kunstvollen Hochsteckfrisur mit einem eingeflochtenen, dunkelroten Band. Nur eine schwarze Strähne hing in ihrem Gesicht. Das war ich. Ich bin eine Außenseiterin nur weil meine Hasre weiß und meine Augen Rubinrot sind.
Ich hörte Schritte und rührte mich nicht. Auch wenn das die Kinder waren würde ich mich nicht wehren. Ich bin bereit zu sterben. Ich hörte den Atem und spürte das der Fremde hinter mit stand. Ich begann zu zittern. "Hey, was macht ein kleines Mädchen denn hier draußen noch dazu um diese Uhrzeit" Die Stimne war grob doch irgendwie erkannte ich Freundlichkeit darin.Langsam drehte ich mich um und sah zu einem großen, breitschultrigen Mann auf der mich anlächelte. Irgendwie fasste ich vertrauen zu dem Fremden auch wenn er irgendwie gruselig aussah. "Ich bin auf der Dlucht vor Kindern die mir wehtun wollen", erklärte ich mit gesenkter Stimme und sah auf den Boden. Noch ahnte ich nicht das ich meinen Vater getroffen hatte auch wenn er niemals mein richtiger Vater sein würde.
Klein ist das sebe wie Schwach? (Kiriko):
Ich hörte ein rascheln und das ängstliche pulsieren eines kleinen Herzens. Es war normal für mich das ich sogar Herzschläge hören konnte. Ich musste mich irgendwie von ihm ablenken sonst würde ich noch schwach werden. Ich lief barfuß über das weiche, frisch Duftende Gras der Lichtung und hörte wie das pochende Herz lauter wurde. Ich ging in die Knie und schob vorsichtig den Dornenzweig zur Seite. Ich spürte wie sich ein Dorn in meinen Finger bohrte und musste es ignorieren - davon abgesehen tat es eh nicht weh. Ich sah einen kleine, schwarzen Vogel der sich in den Dornen verhangen hatte. Ein dicker Ast knickte seinen Flügel ein. Mein herz blieb mir regelrecht stehen als ich sah das die kleine Amsel weiße Flügelspitzen hatte. Also war sie ein Au?enseiter genauso wie ich es früher gewesen war. Sie war noch ein Baby, zumindestens waren noch nicht alle federn komplett und viele Flumen bedeckten das Gefieder. Doch ich konnte weder ein Nest endecken noch das die Eltern irgendwo in der nähe waren. Ich hatte das Gefühl das ich in mein eigenes ich blicken würde und befreite den kleinen Vogel vorsichtig aus den Dornen. Ich spürte den brennenden Blick von Midnights roten Augen der mich erschaudern ließ. "Na und? Ist doch bloß ein Vogel. So etwas ist wirklich nichts besonderes, worum man sich kümmern müsste", hörte ich ihn abfällig dsagen und ich spürte eine enorme Wut in mir aufkochen. "Er ist so wie ich früher war", entgegnete ich mit harter Stimme und sah den Vogel an der nun wehrlos in meinen Händen lag und mich ängstlich ansah. Eben noch hatte ich mich hingezogen gefühlt doch jetzt schien ich davon meilenweit entfernt zu sein. Ich erhob mich und achtete darauf das der Vogel nicht auf den Boden fiel. "Du willst mir also weiß machen das dieser Vogel und sein Leben weniger wert ist als ein Leben von uns Menschen?", fuhr ich ihn gereizt an.
Ich hoffe es hat euch gefallen. Bitte hinterlasst mir doch ein kleines Feedback zu der/den Geschichte/n
Liebe Grüße Ere Anna
Zuletzt von Saki am Mi Jul 23, 2014 10:26 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Saki
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Thema: Re: Behind Blue Eyes Di Jul 22, 2014 12:49 am
Diesmal kommen ein paar schöne Sätze dir mir mal so eingefallen sind. Sie dürfen gerne verwendet werden solange ihr sie nicht als eure ausgebt
Schau in den Himmel. Siehst du die Sterne? Sie tanzen wenn du lachst und verschwinden wenn du weinst. Also weine nicht mehr mein Kind.
Wenn du dein Herz mit einer Rüstung verschließt, wird nie wieder ein Gefhl dich erreichen und ehe du dich versiehst hast du keine Seele mehr.
Dein Leben ist wiee ein Band. Reißt man es ab so ist das Band kaputt. So fühlt es sich an zu sterben....zerrissen
Saki
Anzahl der Beiträge : 237 Anmeldedatum : 11.06.14
Thema: Re: Behind Blue Eyes Di Aug 19, 2014 12:49 pm
Hier mal eine Ahnentabelne von Kiriko da sie wirklich viele Verwante hat. Laut diesem Stammbaum hat sie sogar Blutsverwandschaft mit ihrem Vorgänger Laxus. Aber lest selber.
1. Generation Wenn man von der ersten Generation der Tsuba Familie schaut blickt man in erster Linie auf die Dreyas. Laxus ist ihr Vorgänger und sie hat sozusagen seine Fähigkeiten geerbt. Laxus hatte damals ihre Urahnin Reila Kiriko Tsuba - eine Adlige aus hohem Rang geheiratet. Kiriko wurde nach Reila benannt da auf einem alten Bild gezeigt wird das sie ebenfalls weiße Haare und rote Augen hatte wie sie. Natürlich gehören auch Laxus Vater Ivan und dessen Vater Markaow dazu.
2. Generation Von dieser Generation kann man viel erzählen. Einmal gibt es die einzige Tochter von Laxus Zenia. Sie war eine exelente Schattenmagierin die sich auf das erstellen von Schattenklonen Spetzialisiert hat. Sie heiratete den Pflanzendragonslayer Uratus. Sowie ihre beiden Brüder Levio und Sombra. Levio beherrschte die Wassermagie nahezu exelente war aber nicht so begabt wie Juvia Loxar auch wenn sie später geboren würde als er. Außerdem sollte man erwähnen das Levio der erste war der sich gegen das Königshaus gestellt hatte und deswegen starb. Sein Bruder hatte keine Magie oder er wollte keine erlernen. Er war der Gründer des Wirtshauses. Seine Frau hieß Tahlia Jekschai doch nach ihrer Hochzeit mit Sombra nahm sie den Familiennamen der Tsuba an. Sie war eine Requip Magierin was Sombra aber nie erfuhr.